Am Montagmittag den 25.09.2017 kam es um 13:13 Uhr zu einem Alarm für die Feuerwehren aus Waldbrunn und Waldbüttelbrunn. Es wurde gemeldet, dass ein PKW auf der A3 Richtung Frankfurt unter einen LKW gefahren ist und die Person im Fahrzeug einklemmt sei.
An der Einsatzstelle angekommen, bot sich folgendes Lagebild: Ein PKW war auf einen Sattelzug aufgefahren. Der PKW blieb demoliert auf dem linken Fahrstreifen liegen. Der Sattelzug stand ebenfalls auf dem mittleren und linken Fahrstreifen. Eine Person wurde dabei schwer verletzt. Die verletzte Person war bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde vom Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Von einem verunfallten Anhänger sowie dem verunfallten Fahrzeug liefen größere Mengen Betriebsmittel aus. Diese wurden von der Feuerwehr abgebunden.
Da die Betriebsmittel großflächig auf der Fahrbahn verteilt waren, veranlasste die Polizei die Reinigung der Fahrbahn durch eine Spezialfirma. Des Weiteren wurde der umgestürzte Anhänger durch die Feuerwehr mittels Mehrzweckzug wieder aufgerichtet.
Nach zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und die Fahrzeuge konnten einrücken. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Autobahn zeitweise komplett gesperrt. Es bildete sich ein Rückstau bis zum Dreieck Würzburg-West. Im gesamten Einsatzverlauf entstanden im Stau drei weitere Auffahrunfälle. Die Polizei führt diese Auffahrunfälle auf nicht angemessen Sicherheitsabstand und „Gaffen“ zurück. Die Feuerwehren mussten bei diesen weiteren Unfällen nicht tätig werden.
Eingesetzte Kräfte:
• Land 1
• Land 5
• FF Waldbüttelbrunn
• FF Waldbrunn
• Notarzt
• Christoph 18
• Rettungsdienst
• Polizei
Im abendlichen Berufsverkehr kam es auf der A3 Richtung Frankfurt zu einem Stau. Auf Höhe des Parkplatzes Fronberg sah ein PKW das Stauende zu spät und fuhr auf den vorrausfahrenden PKW auf. Um 16:39 Uhr veranlasste die integrierte Leistelle Würzburg Alarm für die Feuerwehr und den Rettungsdienst.
An der Einsatzstelle angekommen sicherte die Feuerwehr und Polizei die Einsatzstelle ab. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgebunden. Der Rettungsdienst sichtete die Unfallbeteiligten. Glücklicherweise kam es zu keinen Verletzten.
Nach notwendigen Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Feuerwehr rückte wieder ein.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Polizei
Am Sonntag den 13.08. wurde die Feuerwehr Waldbrunn zur Mittagszeit zu einer Ölspur im Ortsgebiet gerufen.
Die Feuerwehr band das ausgelaufene Öl ab und reinigte die Fahrbahn. Anschließend konnten die Kräfte wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
Am Samstag den 22.07.2017 wurde die Feuerwehr Waldbrunn zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW auf der BAB 3 alarmiert. Ein PKW kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich im Anschluss mehrfach.
Die eintreffende Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher. Im verunfallten PKW befanden sich sechs Personen, darunter vier Kinder. Diese wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Feuerwehr versorgte die verletzten Personen und unterstützte den Rettungsdienst bei den Rettungstätigkeiten.
Während des Einsatzes von zwei Rettungshubschraubern war die BAB 3 in Richtung Frankfurt komplett gesperrt. Es entstand ein längerer Rückstau. Das technische Hilfswerk leitete den Verkehr an der Anschlussstelle Helmstadt ab. Nach 1,5 Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und rückte wieder ein.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Notarzt
• Rettungshubschrauber
• Einsatzleiter Rettungsdienst
• Polizei
Ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen sowie einem Wohnwagengespann ereignete sich am Freitag den 14.07.2017 kurz vor 16 Uhr. Um 15:58 Uhr wurden die Feuerwehren Waldbrunn, Helmstadt und Waldbüttelbrunn auf die A3 zwischen der AS Helmstadt und der Betriebsauffahrt Waldbrunn alarmiert. Neben den Feuerwehren schickte die Leitstelle ebenfalls ein größeres Aufgebot an Rettungsdienst sowie einen Rettungshubschrauber.
An der Einsatzstelle angekommen wurde zunächst von den erst eintreffenden Gruppenführern die Lage erkundet. Die Einsatzstelle erstreckte sich über ca. 100 Meter. Die unklare Meldung über eingeklemmte Personen bestätigte sich zum Glück nicht. Der Rettungsdienst versorgte und betreute fünf verletzte Personen. Diese waren zum Teil schwer verletzt. Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst bei den Rettungsarbeiten. Parallel wurde der Brandschutz sichergestellt. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgebunden und bei der Bergung der Fahrzeuge wurde unterstützt.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die BAB3 Richtung Würzburg komplett gesperrt. Es bildete sich ein längerer Rückstau. Im weiteren Einsatzverlauf konnte eine Fahrspur wieder freigegeben werden.
Nach 1,5 Stunden konnten die Feuerwehren wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• Land 5
• FF Helmstadt
• FF Waldbüttelbrunn
• FF Waldbrunn
• Christoph 18
• Rettungsdienst
• Einsatzleiter Rettungsdienst
• Polizei