Am Dienstagmorgen um 07:18 Uhr wurden die Feuerwehren Helmstadt und Waldbrunn auf die WÜ31 zwischen der A3 Anschlussstelle Helmstadt und Helmstadt zu einem Verkehrsunfall gerufen.
Vor Ort nahm die Feuerwehr auslaufende Betriebsstoffe auf und sicherte die Einsatzstelle im schlecht einsehbaren Kurvenbereich ab. Der Verkehr wurde wechselseitig an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Nach ca. 45 Minuten war der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ein.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Helmstadt
• FF Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Polizei
Nachdem die FF Waldbrunn am Vortag bis in die späten Abendstunden im Einsatz war, forderte die Leitstelle Würzburg um 08:52 Uhr mehrere Feuerwehren auf die BAB 3 Richtung Würzburg. Der Grund war ein Auffahrunfall mit vier Sattelzügen. Neben den Feuerwehren wurde auch Rettungsdienst und Polizei zur Einsatzstelle entsandt.
An der Einsatzstelle bei der AS Kist angekommen wurde die Unfallstelle abgesichert. Die verletzten und betroffenen Personen wurden betreut, versorgt und an den Rettungsdienst übergeben. Die Ladung der Sattelzüge wurde geprüft und kontrolliert. Bei der Kontrolle wurde ein Gefahrguttransport festgestellt. Umgehend wurde nach der „GAMS“- Regel eine erste Sicherheitszone eingerichtet und der Bereich abgesperrt. Bei der UN-Nummer handelte es sich um einen ätzenden Stoff für Mensch, Tier und Pflanzen. Der Stoff hatte einen Flammpunkt bei 60 Gard Celsius. Im weiteren Verlauf wurde der Tankzug auf Leckagen geprüft. Eine Leckage oder ähnliches wurde nicht gefunden. Parallel wurde ein doppelter Brandschutz erstellt. Im weiteren Einsatzverlauf nahm eine Spezialfirma die Betriebsmittel der LKW auf. Bei der Bergung der Fahrzeuge wurde unterstützt.
Auf Anweisung der Polizei begleiteten zwei Löschgruppenfahrzeuge den fahrfähigen Gefahrgut-LKW zu einer Spezialfirma in Würzburg.
Nach 2,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehren beendet und die Kräfte rückten wieder ein. Verkehrsbedingt kam es zu einer größeren Staubildung.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Kist
• FF Waldbrunn
• FF Helmstadt
• Rettungsdienst
• Notarzt
• Einsatzleiter Rettungsdienst
• Polizei
Am Mittwochabend um 21:47 Uhr wurde die FF Waldbrunn zu einem Verkehrsunfall auf die B468 gerufen. Nahe der Anschlussstelle Helmstadt Richtung Würzburg kollidierte ein PKW mit einer Leitplanke und blieb beschädigt auf der Straße liegen.
Nach der Alarmierung machten sich aus Waldbrunn umgehend 18 Helfer mit drei Fahrzeugen auf den Weg zur Unfallstelle. Dort angekommen wurde die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet. Die Feuerwehr übernahm in Absprache mit der Polizei die Verkehrslenkung. Auslaufende Betriebsstoffe wurden aufgenommen und abgebunden. Parallel wurde der doppelte Brandschutz erstellt. Die betroffene Person wurde vom Rettungsdienst betreut.
Abschließend wurde bei der PKW Bergung unterstützt und die Fahrbahn gereinigt.
Nach der Bergung des Unfallfahrzeuges konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Polizei
Am Freitagabend um 20:27 Uhr wurden die Feuerwehren Waldbüttelbrunn und Waldbrunn auf die St2312 zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKW und mehreren Verletzten gerufen.
Bei Eintreffen wurden die Verletzten von den Feuerwehren versorgt, betreut und an den Rettungsdienst übergeben. Die Feuerwehr sperrte für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten die St2312 zwischen Waldbüttelbrunn und dem Abzweig Waldbrunn komplett. Des Weiteren wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Bei der Bergung der Fahrzeuge wurde unterstützt und die Straße von den Trümmern gereinigt.
Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet und die Kräfte rückten wieder ein.
Eingesetzte Kräfte:
• Land 5/1
• FF Waldbüttelbrunn
• FF Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Notarzt
• Polizei
Am Samstagmorgen um 11:26 Uhr alarmierte die Leitstelle Würzburg die Feuerwehr zu einem Heckenbrand in Waldbrunn.
An der Einsatzstelle angekommen hatten Nachbarn die brennende Hecke bereits mit einem Gartenschlauch soweit eingedämmt. Mittels Steckleiter wurde ein Zugang geschaffen. Die Feuerwehr führte Nachlöscharbeiten durch. Abschließend wurde mit der Wärmebildkamera die Hecke kontrolliert.
Nach 30 Minuten konnten beide Löschfahrzeuge wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn