Am Dienstag den 28.03.2017 kam es um 19:59 Uhr zu einer Brandnachschau in Waldbrunn.
Der Angriffstrupp kontrollierte den Brandraum mit der Wärmebildkamera auf Glutnester, Wärmequellen und sichtete das Brandgut.
Parallel wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet und das Haus mit einem Hochleistungslüfter belüftet.
Nach eineinhalb Stunden konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben werden.
Eingesetzte Kräfte:
• Land 5
• FF Waldbrunn
Am Montagmorgen um 2:10 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Verkehrsunfall mit unklarer Lage gerufen. Laut Leitstelle Würzburg soll ein PKW von der Fahrbahn abgekommen sein, nähere Details waren nicht bekannt.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich der vermeintliche Unfall als ein Pannen PKW heraus. Laut ILS sollte mit einem Erkunderfahrzeug der restliche Abschnitt kontrolliert werden.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde der abgesicherte PKW an die Polizei übergeben und die Kräfte rückten wieder ein.
Eingesetzte Kräfte:
• Land 5
• FF Waldbrunn
• First Responder Waldbrunn
• Rettungsdienst
• Polizei
Am Freitagnachmittag wurde die FF Waldbrunn um 17:08 Uhr zu einer starken Rauchentwicklung am Waldrand alarmiert.
Die eintreffenden Fahrzeuge stellten fest, dass die Rauchentwicklung von einem Gartenfeuer kam. Somit konnten die drei Fahrzeuge wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
• Polizei
Am Freitag den 13.01.2017 wütete in der Nacht und am Morgen der Wintersturm „Egon“ über Deutschland. Um 8:21 wurde die FF Waldbrunn alarmiert, dass ein sechs Meter hoher Baum auf ein Haus gestürzt sei.
Der entwurzelte Baum lag auf einem Haus und wurde gesichert und zersägt.
Im Anschluss konnten die Kräfte wieder einrücken.
Eingesetzte Kräfte:
• FF Waldbrunn
Am 02.01.2017 kam es auf der A3 in Richtung Würzburg bei winterlichen Straßenverhältnissen gegen 11 Uhr zu einem Verkehrsunfall.
An der Einsatzstelle angekommen, waren mehrere PKW`s miteinander kollidiert. In Summe wurden 15 Personen verletzt bzw. vom Rettungsdienst untersucht. Aufgrund der hohen Verletztenanzahl wurden zahlreiche Rettungsmittel zur Einsatzstelle entsandt, darunter auch ein Rettungshubschrauber. Die First Responder unstützten den Rettungsdienst bei den Maßnahmen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und nahm auslaufende Betriebsmittel auf. Bei der Bergung der PKW´s wurde ebenfalls unterstützt.
Nach zwei Stunden konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Während den Rettungsarbeiten war die A3 in Richtung Würzburg komplett gesperrt. Der Verkehr staute sich bis zur Anschlussstelle Helmstadt zurück. Auf der Gegenfahrbahn entstand durch Schaulustige ebenfalls ein längerer Stau. Während den Bergungsmaßnahmen konnten zwei Fahrspuren frei gegeben werden.
Eingesetzte Kräfte: