Einsätze

Am Mittwochmorgen den 29.03.2023 kam es um 03:59 Uhr zu einem LKW Brand auf der Autobahn A3. Die Leitstelle Würzburg alarmierte die Kräfte in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem brennenden Autotransporter wo das Führerhaus in Flammen steht. Umgehend rückten verschiedene Feuerwehreren und Hilfsorganisationen zu dem Brand aus.

An der Einsatzstelle bei KM 272 Richtung Frankfurt angekommen erkundeten die ersten Kräfte die Lage. Ein Autotransporter stand auf dem Standstreifen. Das Führerhaus brannte. Der Brand griff auf die Ladung über.

Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Umgehend wurde ein Löschangriff mit Mittelschaum eingeleitet. Per Riegelstellung wurde ein Übergreifen des Feuers auf weitere PKW verhindert. Somit konnte ein Teil der Ladung vor den Flammen gerettet werden. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, begannen die umfangreichen nachlöscharbeiten. Glutnester in den PKW`s und der Sattelzugmaschine wurden abgelöscht. Rettungsplattformen kamen als Hilfsmittel zum Einsatz.

In weiteren Einsatzverlauf fuhren mehrere Löschfahrzeuge zur eingerichteten Wasserentnahmestelle nach Helmstadt. Im Pendelverkehr wurde die Wasserversorgung sichergestellt. Die Feuerwehren unterstützen bei der Bergung. Es bildete sich im frühmorgendlichen Berufsverkehr ein größerer Stau. Auch die Ausweichrouten waren überlastet. Nach vier Stunden war der Einsatz für die Feuerwehren beendet und die Kräfte rückten wieder ein.

Eingesetzte Kräfte:
•    FF Waldbrunn
•    FF Waldbüttelbrunn
•    FF Helmstadt
•    FF Kist
•    FF Eisingen
•    Kreisbrandinspektor Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandmeister Landkreis Würzburg
•    Rettungsdienst
•    Notarzt
•    Organisatorischer Leiter Rettungsdienst
•    Polizei


Hinweis zu Einsatzbildern

Am Mittwochnachmittag den 22.03.2023 kam es um 14:58 Uhr zu einem LKW Unfall auf der BAB 3 zwischen der Anschlussstelle Wertheim/ Lengfurt und der Rastanlage Fronberg Süd in Richtung Würzburg. Bei Alarmierung wurde gemeldet, dass mehrere LKW`s verunfallt waren und zu brennen anfangen. Umgehend wurden von der Leitstelle mehrere Feuerwehren zur Einsatzstelle entsandt. Ebenfalls fuhren Rettungsdienst, Notarzt, Polizei die Einsatzstelle an. Ein Rettungshubschrauber eilte ebenfalls zum Unfallort.

Als die ersten Feuerwehren eintrafen wurde festgestellt, dass in Summe zwei Sattelzüge und zwei LKW`s brennen. Alle vier LKW`s waren in einen Unfall verwickelt und ineinander verkeilt. Die Freifläche neben den vier LKW`s brannte ebenfalls. Ob Personen in Gefahr waren, war anfangs unklar. Im weiteren Einsatzverlauf wurde festgestellt, dass alle verletzten und schwer verletzten Personen gerettet wurden. Diese wurden in Krankenhäuser gebracht.

Umgehend wurde ein massiver Löschangriff mit mehreren Strahlrohren eingeleitet. Von zwei Seiten fuhren die Feuerwehren die Einsatzstelle an und leiteten Löschmaßnahmen ein. Parallel wurden die Flächenbrände abgelöscht um ein Vorrücken zu den LKW`s zu ermöglichen und eine weitere Brandausbreitung auszuschließen. Mit Hilfe von Rettungsplattformen und Schaumeinsatz wurde das Feuer anschließend unter Kontrolle gebracht. Über die brennende Ladung sowie über brennendes Hydrauliköl und Diesel wurde abschließend ein Schaumteppich gelegt.

Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, begannen die Nachlöscharbeiten. Diese zogen sich bis in die späten Abendstunden. Die LKW`s wurden von einem Bergungsdienst auseinander gezogen und weitere Glutnester wurden abgelöscht. Nach sieben Stunden war der Einsatz für die Feuerwehren beendet. Während der ersten Maßnahmen wurde die Einsatzstelle in zwei Brandbekämpfungsabschnitte und einen Pendelverkehrsabschnitt eingeteilt.

Bei den Löschmaßnahmen und Bergungsarbeiten waren teilweise beide Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Durch eine starke Rauchentwicklung wurde die Richtungsfahrbahn Frankfurt gesperrt und der Verkehr wurde ausgeleitet. Es entstand in beide Fahrtrichtungen ein größerer Stau. Ebenfalls waren die Umleitungsstrecken überlastet. Die Instandsetzungsmaßnahmen der Fahrbahn dauerten bis zum 23.03.2023 in die späten Morgenstunden an.

Eingesetzte Kräfte:
•    FF Helmstadt
•    FF Holzkirchhausen
•    FF Bettingen
•    FF Wertheim
•    FF Marktheidenfeld
•    FF Waldbrunn
•    FF Bad Mergentheim
•    Feuerwehrzentrum Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandrat Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandinspektor Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandmeister Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandmeister Main-Tauber-Kreis
•    Rettungsdienst
•    Notarzt
•    Einsatzleiter Rettungsdienst
•    Polizei

Hinweis zu Einsatzbildern

Am Mittwochmorgen wurden die Feuerwehren Waldbrunn und Waldbüttelbrunn auf die A3 Richtung Frankfurt gerufen. Die Leitstelle Würzburg meldete um 09:20 Uhr einen PKW mit aufgerissener Ölwanne.


Umgehend rückten die Fahrzeuge aus Waldbrunn und Waldbüttelbrunn Richtung Autobahn aus. An der Einsatzstelle eingetroffen wurde diese erkundet. Nach der Erkundung war kein weiteres Eingreifen erforderlich und die Kräfte rückten wieder ein.

Eingesetzte Kräfte:
•    FF Waldbrunn
•    FF Waldbüttelbrunn
•    Polizei

In der Nacht vom Freitag auf Samstag kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A3. Am 18.03.2023 um 01:21 Uhr alarmierte die Leitstelle Würzburg die Feuerwehren Waldbrunn und Waldbüttelbrunn auf die A3 Richtung Frankfurt zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Bei Ausrücken gab es neue Erkenntnisse sodass weitere Feuerwehren disponiert wurden. Parallel wurden Kräfte der Polizei und des Rettungsdienstes alarmiert.

Umgehend rückten die Fahrzeuge Richtung Einsatzstelle aus. An der Einsatzstelle eingetroffen bot sich eine Unfallstelle über beide Fahrtrichtungen verteilt auf mehrere hundert Meter sowie mit mehreren verunfallten PKW`s, Transporter und einem Autotransporter. Die ersten Feuerwehrfahrzeuge sicherten die Unfallstelle ab und sperrten die Autobahn. Um erste Lagebilder zu erlangen erkundeten die Gruppenführer sowie Fußtrupps die weitläufige Einsatzstelle. Einsatzabschnitte wurden gebildet und die Maßnahmen wurden abgestimmt.

Mehrere verletzte Personen wurden gesichtet, versorgt und im Anschluss an den Rettungsdienst übergeben. Eine Person wurde aus dem Fahrzeug technisch gerettet und ebenfalls an den Rettungsdienst übergeben. Nachdem alle Personen in der Obhut des Rettungsdienstes waren, unterstützte die Feuerwehr die Polizei bei Ihren Maßnahmen.

Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und der Brandschutz wurde sichergestellt. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgebunden und aufgenommen. Bei einigen PKW`s wurde das Batteriemanagement durchgeführt. Ebenso wurde je Fahrtrichtung ein Fahrzeug zur Unterstützung der Abschnittsleitung eingerichtet um die Maßnahmen zu koordinieren. Bei der Fahrzeugbergung und Fahrbahnreinigung wurde unterstützt.

Im Einsatzverlauf wurden die Kräfte in der Bergungsphase Stück für Stück reduziert. Die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr haben die Einsatzstelle um 6:30 Uhr verlassen. Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen bildete sich in Fahrtrichtung Frankfurt sowie in Fahrtrichtung Würzburg ein längerer Stau.

Eingesetzte Kräfte:
•    FF Waldbrunn
•    FF Waldbüttelbrunn
•    FF Helmstadt
•    FF Uettingen
•    FF Neubrunn
•    FF Hettstadt
•    FF Eisingen
•    FF Bettingen
•    FF Wertheim
•    Kreisbrandinspektor Landkreis Würzburg
•    Kreisbrandmeister Landkreis Würzburg
•    Polizei
•    Rettungsdienst
•    Notarzt
•    Einsatzleiter Rettungsdienst

Hinweis zu Einsatzbildern

Am 10.03.2023 wurde die Freiwillige Feuerwehr Waldbrunn um 21:51 Uhr zu einem Baum auf Straße alarmiert.

Ein umgestürzter Baum blockierte die B468. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und ausgeleuchtet. Im Anschluss wurde der Baum mittels Motorsäge zersägt und von der Straße geräumt.

Nach dreißig Minuten konnten die Feuerwehrkameradinnen und Kameraden wieder einrücken.

Eingesetzte Kräfte:
•    FF Waldbrunn

Hinweis zu Einsatzbildern

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