Bautagebuch Erweiterung Feuerwehrgerätehaus
03.09.2022
Elektroarbeiten in Eigenleistung am Anbau
13.08.2022
Fliesen verlegen und Tore mit elektrischem Antrieb in Eigenleistung einbauen
24.06.2022
Verputzerarbeiten an der Fassade
09.05.2022
Abstimmungsgespräche mit Heizungsbauern, Absauganlage und weiteren Gewerken
04.05.2022
Maler- & Verputzerarbeiten haben begonnen
16.03.2022
Zimmererarbeiten und Dachstuhlarbeiten haben begonnen
02.12.2021
Beginn der Maurerarbeiten
Am 02.12.2021 wurden die Maurerarbeiten begonnen. Ebenfalls wurde alles zum gießen der Bodenplatte vorbereitet.
21.10.2021
Baukranaufstellung
Am 21.10.2021 wurde der Baukran für die Erweiterung aufgestellt.
12.10.2021
Kanallegearbeiten
Am 12.10.2021 haben bei herbstlichem Wetter die Kanallegearbeiten am Feuerwehrhaus begonnen.
09.08.2021
Spatenstich - Erweiterung Gerätehaus
Am 09.08.2021 fiel der Startschuss zur Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses. Bürgermeister, Kommandanten und Vereinsvorstand eröffneten das Bauprojekt mit dem traditionellen Spatenstich. Die Anbaumaßnahme beinhaltet zwei weitere Stellplätze für die aktuell laufenden Fahrzeugbeschaffungen eines GW-L1 und eines TLF3000 Staffel.
Als erste Maßnahme wird in Eigenleistung der Mutterboden abgetragen und im Anschluss der Erdaushub getätigt. Wir wollen uns vorab bei allen Unterstützern des Projektes bedanken.
12.05.2021
Landratsamt Würzburg erteilt die Baugenehmigung für die Gerätehauserweiterung mit zwei Stellplätzen.
17.12.2020
Abgabe des Bauantrages für die Gerätehauserweiterung mit zwei Stellplätzen beim Landratsamt Würzburg.
01.12.2020
Gemeinde Waldbrunn erhält 57.750 Euro für die Erweiterung des örtlichen Feuerwehrhauses.
Würzburg (ruf) – Die Regierung von Unterfranken hat der Gemeinde Waldbrunn (Landkreis Würzburg) für die Erweiterung des örtlichen Feuerwehrhauses um zwei Stellplätze eine Zuwendung in Höhe von 57.750 Euro bewilligt. Die Gesamtkosten belaufen sich gemäß Zuwendungsantrag auf 240.000 Euro.
Derzeit sind bei der Freiwilligen Feuerwehr Waldbrunn vier Fahrzeuge vorhanden, zusätzlich ist die Beschaffung eines weiteren Fahrzeugs geplant. Das vorhandene Feuerwehrhaus mit drei Stellplätzen ist für diese Fahrzeugausstattung zu klein, wodurch eine ordnungsgemäße Unterbringung aller Fahrzeuge nicht gewährleistet ist. Da es sich bei den Fahrzeugen um aus fachlicher Sicht notwendige Fahrzeuge handelt, wird die Erweiterung des Feuerwehrhauses um zwei Stellplätze auf insgesamt fünf Stellplätze als notwendig anerkannt.
Die staatliche Förderung erfolgt aus Mitteln der Feuerschutzsteuer im Rahmen des vom Bayerischen Landtag beschlossenen Staatshaushalts mit Ermächtigung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Sport und Integration.
25.07.2020
Mainpost veröffentlicht folgenden Artikel:
In die Sicherung der Trinkwasserqualität ihrer Eigenwasserversorgung investiert die Gemeinde Waldbrunn auch künftig. So votierte der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig für die Beibehaltung der Ausgleichszahlungen für die Landwirte im Einzugsgebiet der Quellen.
Auch weiterhin, wie schon seit dem Jahr 2000, leistet die Gemeinde Landwirten gegenüber Ausgleichszahlungen in einem Gesamtvolumen von rund 7500 Euro für den Zwischenfrucht-Anbau und stillgelegte Flächen im Quellen-Einzugsgebiet. "Mit Unterstützung der Landwirtschaft konnte durch den Verzicht auf Bewirtschaftung von fast 38,5 Hektar landwirtschaftlicher Flächen seither eine konstante Senkung des Nitratwertes erzielt werden", erklärte Bürgermeister Markus Haberstumpf (CSU). Der aktuelle Nitratwert im Trinkwasser der Gemeinde Waldbrunn beträgt laut Haberstumpf 37 Milligramm.
Um diesen Wert konstant halten zu können, sprach sich der Gemeinderat einstimmig auch weiterhin für die Ausgleichszahlungen bei gleichen Konditionen aus. Bei Berücksichtigung der mit Zwischenfrucht versehenen Flächen von 15,13 Hektar bedeutet dies eine Summe von 1513 Euro. Mehrjährig stillgelegte Flächen werden auch weiterhin jährlich mit 300 Euro je Hektar mit 7000 Euro entschädigt. Somit leistet die Gemeinde Waldbrunn jährlich Ausgleichszahlungen von rund 8500 Euro zur Senkung des Nitratwertes.
Fortschritte macht auch der Anbau von zwei Fahrzeugstellplätzen an das bestehende Feuerwehrgerätehaus. Seitens der Regierung von Unterfranken war der Gemeinde Waldbrunn die Beschaffung eines Tanklöschfahrzeugs TLF 3000 als Ersatz für ein Löschgruppenfahrzeug LF 8 mit Baujahr 1986 bewilligt worden. Die Fahrzeugbeschaffung fördert die Regierung mit 73500 Euro.
Auch die Schaffung zweier normgerechter Stellplätze durch Erweiterung des Gerätehauses werde durch die Regierung mit jeweils 30 000 Euro gefördert, berichtete Bürgermeister Haberstumpf dem Gemeinderat. Die von Bauamtsleiterin Tanja Orth in der Sitzung vorgestellte Ausführungsvariante sieht zwei Stellplätze mit einer Breite von jeweils 5,50 Metern vor, bei einer Tiefe von 12,50 Metern. Dadurch sei eine Beladung des neuen Fahrzeugs innerhalb der Fahrzeughalle möglich. Die Kostenschätzung belaufe sich inklusive der Außenflächengestaltung auf 240 000 Euro, verdeutlichte Orth. Nach der einhelligen Zustimmung des Gemeinderates für das Vorhaben wurde die Verwaltung beauftragt, den Förderantrag an die Regierung von Unterfranken zu richten. Bürgermeister Haberstumpf geht von einer Realisierung des Feuerwehrhausanbaus im kommenden Jahr aus.
14.06.2019
Beschluss des Gemeinderates zur Beschaffung eines TLF 3000 St. und eines GW-L1.
Damit ist eine Gerätehauserweiterung verbunden.